Neue und robuste Antireflexlösungen für die Laserträgheitsfusion zur sauberen Energieversorgung der Zukunft
Im neuen Forschungsprojekt »nanoAR« arbeiten neun Projektpartner aus Industrie und Forschung an Methoden zur strukturellen Entspiegelung und Reduzierung von oberflächennahen Schädigungen der eingesetzten optischen Komponenten.
Neue Methodik für die Zuverlässigkeitsprognose von Wechselrichtern
Im Projekt »Reliability Design« hat das Fraunhofer IMWS die Entwicklung präziserer Methoden für Lebensdauervorhersagen von Wechselrichtern für Solaranlagen und Batteriesysteme unterstützt. Das kann auch die Kosten der Stromproduktion senken.
Fraunhofer IMWS ist einer der »Innovationschampions 2025«
Das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS gehört laut einer Erhebung von »FOCUS Business« zu den 315 innovativsten Unternehmen und Einrichtungen mit Sitz in Deutschland. Das auf anwendungsorientierte Materialforschung spezialisierte Institut in Halle (Saale) erreichte innerhalb der Branche »Forschung / Entwicklung / Wissenschaft« den zweitbesten Wert.
Erfolgreicher Austausch zu Wasserstoff-Lösungen in Deutschland und Südkorea
Die fünfte Auflage der Germany-Korea Hydrogen Conference brachte einen wichtigen Austausch und wertvolle Erkenntnisse zu aktuellen und künftigen Anforderungen der Wasserstoffwirtschaft.
Aluminium-Elemente mit integrierten Photovoltaikmodulen
Am Fraunhofer CSP werden in einem neuen Projekt Produktionsprozesse erforscht, wie Solarmodule mit Aluminiumbauteilen verbunden werden können, sodass effiziente Energieerzeugung, architektonische Gestaltungsfreiheit und günstige Herstellungsprozesse vereint werden. Erste Ergebnisse werden auf der EU PVSEC vorgestellt.
Sauerstoff als wertvolles Kuppelprodukt der Wasserelektrolyse: Franziska Hönig erhält DWV-Preis für ihre Dissertation
Die Potenziale des bei der Elektrolyse ebenfalls entstehenden Sauerstoffs, insbesondere für die Wirtschaftlichkeit von dezentralen Energiesystemen, nimmt Dr. Franziska Hönig in ihrer Doktorarbeit in den Blick.
Beschleunigung von Entwicklungs- und Herstellungsprozessen bei Kautschuk-Compounds
Intelligente Algorithmen und Methoden, die bei der Herstellung von anwendungsoptimierten Kautschuk-Compounds unterstützen, entwickelt das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) mit sechs Partnern. Gemeinsames Ziel ist eine Software, die Informationen zu Rezeptur und Verarbeitungsbedingungen nutzt, um daraus Vorhersagen und Optimierungsstrategien abzuleiten.
Nachhaltigere Solarmodule aus erneuerbaren Rohstoffen
Im kürzlich abgeschlossenen Projekt »E2 – E-Quadrat. Erneuerbare Energien aus Erneuerbaren Rohstoffen«, hat das Fraunhofer CSP zusammen mit Partnern ein Solarmodul entwickelt, bei dem die Komponenten, die nicht direkt zur Licht-Strom-Umwandlung benötigt werden, aus biologisch abbaubaren Materialien, recyclebaren Materialien oder nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
Das Fraunhofer IMWS trägt mit Expertise zur Mikrostruktur von Werkstoffen dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen.
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Wir analysieren die Eigenschaften von Bauteilen der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik und steigern so die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit beispielsweise von Computerchips und Sensoren.
Wir erschließen neue Potenziale für den Einsatz von Polymeren - etwa als Leichtbaumaterialien für die Auto- und Luftfahrtindustrie, in effizienten Reifen oder als Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen.
Wie gut sind Materialien der Medizintechnik und Biotechnologie? Wie lassen sich kosmetische Pflegeprodukte verbessern? Was können Materialien aus Naturstoffen leisten? Wir finden es heraus.
Mit höchster Kompetenz verbessern wir Technologien von der Waferherstellung bis zur Modulfertigung und entwickeln neue Materialien, um Photovoltaik günstiger, effizienter und zuverlässiger zu machen.
Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung zum Einsatz kommen.