Evolution des Synthesekautschuks: Biobasierte Rohstoffe und neue Kautschuktypen
Synthetischer Kautschuk ist heute unverzichtbar, insbesondere für PKW-Reifen und technische Gummiwaren. Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP erschließen nun vier Fraunhofer-Institute alternative, biobasierte Rohstoffquellen für Synthesekautschuk, die völlig neue Kautschuktypen für Autoreifen ermöglichen werden.
Recycling von Photovoltaik-Modulen für eine nachhaltige Wertschöpfungskette
Das Recycling von Komponenten von End of Life-Solarmodulen ist ein wichtiger Ansatz zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Hier setzt das kürzlich gestartete Verbundprojekt »RETRIEVE« an. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP bringt seine Kenntnisse im Bereich Materialanalytik sowie Prozessoptimierung ein.
Neuer Ansatz gegen Parodontitis: Bakterien im Mundraum hemmen statt zerstören
Neuartige therapeutische Ansätze bei Parodontitis werden im gemeinsamen Projekt »Paropaste« entwickelt. Sie setzen darauf, die dafür verantwortlichen Keime nicht abzutöten, sondern unschädlich zu machen.
Fraunhofer IMWS und Fraunhofer CSP gehören zu innovativsten Unternehmen Deutschlands
Zum sechsten Mal in Folge hat es das Fraunhofer IMWS in die Bestenliste der innovativsten Unternehmen Deutschlands geschafft, die vom Marktforschungsdienstleister Statista und dem Wirtschaftsmagazin »Capital« ermittelt wird.
Digitalisierte Produktionslinien für Solarzellen und -module aus Europa
Solarzellen aus Europe können sich durch hocheffiziente Technologien und Einhaltung umweltfreundlicher Produktionsprozesse und -standards von der Konkurrenz absetzen. Hier setzt das Projekt PILATUS an. Das Fraunhofer CSP setzt seine Kenntnisse im Bereich der Inline- und Offline-Diagnostik und Metrologie von Solarzellen ein.
Gecko-Prinzip: Haftungseigenschaften von Kunststoffen verbessert
Mit einem patentierten Verfahren zur Mikro-Nano-Strukturierung hat das Fraun-hofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) signifikante Verbesserungen der Haftungseigenschaften von Polymeren erzielt.
Mit der Hochschule Anhalt und dem Korea Institute of Energy Technology (KENTECH) wird das Fraunhofer IMWS künftig noch intensiver an Lösungen für die Wasserstoff-Wirtschaft arbeiten.
Offshore-Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu einem Gigawatt
Oceans of Energy kündigt zusammen mit fünfzehn führenden europäischen Partnern den Start eines gemeinsamen EU-Industrieprojekts an, in dem die Offshore-Solartechnologie auf Formate von 150 MW hochskaliert wird, was den Bau von Anlagen im Gigawatt-Bereich ermöglicht. Diese Bausteine sollen zu einem neuen Standard für Offshore-Energieparks werden.
Das Fraunhofer IMWS trägt mit Expertise zur Mikrostruktur von Werkstoffen dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen.
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Wir analysieren die Eigenschaften von Bauteilen der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik und steigern so die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit beispielsweise von Computerchips und Sensoren.
Wir erschließen neue Potenziale für den Einsatz von Polymeren - etwa als Leichtbaumaterialien für die Auto- und Luftfahrtindustrie, in effizienten Reifen oder als Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen.
Wie gut sind Materialien der Medizintechnik und Biotechnologie? Wie lassen sich kosmetische Pflegeprodukte verbessern? Was können Materialien aus Naturstoffen leisten? Wir finden es heraus.
Mit höchster Kompetenz verbessern wir Technologien von der Waferherstellung bis zur Modulfertigung und entwickeln neue Materialien, um Photovoltaik günstiger, effizienter und zuverlässiger zu machen.
Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung zum Einsatz kommen.