Presseinformationen

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  • © Fraunhofer IMWS

    Im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojekts »PolyLEktronik« haben die Werkzeugbau & Kunststofftechnik Kruse GmbH aus Egeln (WBKT) und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS mit Sitz in Halle (Saale) Prüf-, Auslegungs- und Herstellungsmethoden für serientaugliche und zuverlässige Polymer-Gehäuse für Leistungselektronik-Komponenten erforscht. Um die diversen physikalischen Einflüsse und Anforderungen im Herstellungsprozess und im Bauteilbetrieb realistisch zu berücksichtigen, wurde das Augenmerk auf die Anwendung und Verkettung verschiedener Simulationstools sowie den Einsatz mikrostruktureller Analysemethoden gesetzt. Zusätzlich wurden neuartige Prüfmethoden angewendet, die in einen Standard überführt werden sollen.

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  • Wie kann man mikrostrukturelle Defekte, die die Gesamtleistung eines Elektrolyseurs beeinflussen, zerstörungsfrei lokalisieren? Bisher war dies schwierig, da gängige Verfahren nicht bildgebend sind. Das vom Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen IMWS entwickelte »VACE-LIT«-Verfahren bietet hier eine Lösung.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Im Rahmen des diesjährigen zehnten CAM-Workshops am Fraunhofer IMWS am 25. und 26. April 2023 tauschen sich internationale Experten aus der Elektronikindustrie und Hersteller von Analysegeräten zu technologischen Herausforderungen, neuen Lösungsansätzen und künftigen Anforderungen in der Fehleranalyse und Materialcharakterisierung von elektronischen Bauelementen und Systemen aus.

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  • © Fraunhofer CSP

    Im Rahmen der vom Wirtschaftsmagazin »Capital« und Statista Deutschland herausgegebenen Studie »Deutschlands innovativste Unternehmen«, wurde das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP erneut ausgezeichnet. Aus der Bewertung, die mittels Befragungen unter Branchen- und Innovationsfachleuten durchgeführt wird, ging das Fraunhofer CSP mit Höchstbewertung hervor.

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  • © Fraunhofer IMWS/ Michael Deutsch

    Im Rahmen der vom Wirtschaftsmagazin »Capital« und Statista Deutschland herausgegebenen Studie »Deutschlands innovativste Unternehmen 2023«, wurde das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS bereits zum fünften Mal in Folge ausgezeichnet. Aus der Bewertung, die mittels Befragungen unter Branchen- und Innovationsfachleuten durchgeführt wird, ging das Fraunhofer IMWS mit Höchstbewertung hervor.

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  • Im EU-geförderten Projekt »UltimateGaN« forschten 26 Partner aus neun europäischen Ländern gemeinsam an der nächsten Generation von Leistungshalbleitern auf Galliumnitrid (GaN)-Basis. Das Konsortium aus Industrie- und Forschungspartnern entwickelte kompakte, kosten- und energieeffiziente Bauelemente auf Basis von Galliumnitrid, die besonders in den Bereichen der intelligenten Mobilität, der intelligenten Stromnetze und der 5G-Kommunikation neue Möglichkeiten eröffnen.

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  • Mit der Biodrucktechnologie wird das Ziel verfolgt, biologische oder biologisch funktionelle Gewebe im Labor herzustellen. Mittels 3D-Biodrucker wird Biotinte Schicht für Schicht zu einem komplexen dreidimensionalen Objekt gedruckt. Derartige biobasierte 3D-Strukturen sollen zukünftig zum Beispiel als in-vitro-Testsysteme in der pharmazeutischen Forschung und auch in der personalisierten Medizin bei der Herstellung von maßgeschneiderten Gefäß- und Organbestandteilen zum Einsatz kommen. Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS neue Biotinten, die für verschiedene Anwendungszwecke geeignet sind.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Hochreines Elastin in medizinischer Qualität herstellen, das ist die Gründungsidee der »matrihealth« GmbH. Das Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS ist seit 2020 als Gründungsprojekt unter dem Namen »matriheal« bekannt geworden und geht ab sofort als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Halle (Saale) an den Start. Die vier Gründer Dr. Marco Götze, Tobias Hedtke, PD Dr. Christian Schmelzer und Dirk Schuster wollen Elastin schnell, kosteneffizient und skalierbar herstellen und können damit marktspezifische Elastin-Lösungen unter anderem für die Bereiche Medizinprodukte, Nahrungsmittel, Kosmetik und für Forschungszwecke anbieten.

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  • © Fraunhofer IMWS / Andreas Lander

    Seit 30 Jahren forschen Mitarbeitende des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) zu den Themen Mikrostrukturdiagnostik und -design sowie mikrostrukturbasierte Technologieentwicklung. Am 2. November 2022 wurde das Jubiläum des Instituts im Rahmen eines Festkolloquiums mit Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gefeiert. Zu den Gratulanten zählten der Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt und stellvertretender Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Professor Armin Willingmann, Professor Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, sowie der Bürgermeister der Stadt Halle (Saale), Egbert Geier.

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  • PV DAYS 2022: Experten diskutieren Comeback der deutschen Solarindustrie
    © Fraunhofer CSP

    Die Chancen und Herausforderungen eines Comebacks der deutschen Solarindustrie erörterten rund 70 Expertinnen und Experten während der PV Days des Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale), die nach pandemiebedingter Pause zum ersten Mal wieder am 19. und 20. Oktober 2022 stattfanden. Auch die Neuausrichtung des Fraunhofer CSP wurde im Rahmen dieses jährlichen Forschungs- und Industrieworkshops vorgestellt.

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