Presseinformationen

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  • Lochfraß PV-Modul Reinigung
    © Fraunhofer CSP

    Damit das Sonnenlicht optimal von Photovoltaik-Modulen genutzt werden kann, müssen diese regelmäßig gereinigt werden. Chemische Reinigungszusätze sollen dabei die Reinigungswirkung verstärken. Diese können jedoch ein hohes Schädigungspotenzial mit sich bringen. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP hat ein Prüfverfahren entwickelt, um die Materialverträglichkeit solcher Reinigungsmittel und Auswirkungen auf die Funktionalität von Modulen zu untersuchen.

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  • Arbeit mit Hightech-Equipment, Einblicke in die anwendungsorientierte Forschung und ein spannendes Wochenende mit Workshops von Praxis-Profis zu Zukunftsthemen aus Wissenschaft und Gesellschaft: All das bietet die Talent School am Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) vom 29. September bis 1. Oktober 2023. Interessierte Schülerinnen und Schüler der 10. bis 13. Klasse können sich noch bis 3. September anmelden.

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  • UD-Tape,Leichtbau
    © Fraunhofer IMWS

    Glasfaser-Polyamid-Tapes für den Einsatz in innovativen und kosteneffizienten Leichtbaustrukturen für die Großserienfertigung haben die DOMO Engineering Plastics GmbH und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS entwickelt. Die Hochleistungs-Halbzeuge bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten vom Automobilbau bis zur Raumfahrt.

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  • © Fraunhofer CSP

    Photovoltaik-Module sind auf eine Lebensdauer von 25 Jahren ausgerichtet. Doch bereits nach vier bis acht Jahren weisen viele Module erste Schädigungen auf. Dies betrifft insbesondere die Rückseitenfolien der Module. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP arbeitet zusammen mit vier anderen Forschungsinstituten an einem verbesserten Prüfverfahren für diese Rückseitenfolien. Materialien und Verarbeitung werden dabei bei realen Betriebsbedingungen im Feld getestet, um eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren sicherzustellen.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Wechselrichter sind die wesentliche Schlüsselkomponente zur Einspeisung der von den Solarmodulen erzeugten elektrischen Energie ins Stromnetz. Wie kann man Ausfälle und Störungen dieser Wechselrichter reduzieren? Dieser Frage geht das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS zusammen mit der DiSUN Deutsche Solarservice GmbH und der DENKweit GmbH im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts »robStROM« nach.

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  • Digitaldruck Inkjet
    © PIT GmbH / Fraunhofer IMWS

    In der industriellen Fertigung gewinnt der Digitaldruck aufgrund höherer Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Geschwindigkeit zunehmend an Bedeutung. Das Bedrucken industrieller Erzeugnisse stellt jedoch besondere Herausforderungen an die zu verwendenden Farben. Im Projekt »Innovative Druckfarben für den industriellen Digitaldruck« (InDiPrint) arbeiteten das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) zusammen mit der Printing Inks Technology GmbH (PIT GmbH) an der Entwicklung und umfassenden Bewertung leistungsfähiger Druckfarben für den industriellen Digitaldruck.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Im EU-geförderten Projekt »iRel 4.0« (Intelligent Reliability 4.0) haben sich 79 Partner aus 14 Ländern, darunter auch das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale), zusammengeschlossen, um Lösungen zu finden, die Zuverlässigkeit elektronischer Bauteile und Systeme entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern.

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  • © Rösler Tyre Innovators GmbH & Co. KG

    Mikroplastik findet sich fast überall in der Natur. Eine im Rahmen des mFUND Programms des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr erstellte Studie besagt, dass die häufigste Quelle von Mikroplastikpartikeln in der Umwelt der Abrieb von Autoreifen ist. Wie kann man durch die Inlinemessung des Abriebs am Reifen Wege finden, die Emissionen von Mikropartikeln zu reduzieren? Dieser Frage gehen das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS und die Rösler Tyre Innovators GmbH & Co. KG zusammen mit drei weiteren Projektpartnern nach. Das Projekt »KI-RAM« wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit insgesamt 1,7 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

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