Presseinformationen

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  • © Fraunhofer CSP

    Das Recycling von Komponenten von End of Life-Solarmodulen ist ein wichtiger Ansatz zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Dadurch können bestimmte Bestandteile von Solarmodulen wiederverwendet oder in neue Produkte umgewandelt werden. Hier setzt das kürzlich gestartete Verbundprojekt »RETRIEVE« an: Beim Recycling von Solarmodul-Komponenten soll die Materialqualität so verbessert werden, dass sie den aktuellen Anforderungen an die Wiedereingliederung in die Photovoltaik-Wertschöpfungskette entspricht. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP bringt in das bis März 2027 laufende Projekt seine Kenntnisse im Bereich Materialanalytik sowie Prozessoptimierung ein.

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  • © TGZ Halle GmbH / Marco Warmuth

    Neuartige therapeutische Ansätze bei Parodontitis werden von der PerioTrap Pharmaceuticals GmbH, der Skinomics GmbH, dem Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI und dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS im gemeinsamen Projekt »Paropaste« entwickelt. Sie setzen darauf, die dafür verantwortlichen Keime nicht abzutöten, sondern unschädlich zu machen. Diesen Ansatz, der zur Vermeidung von Antibiotika-Resistenzen beitragen könnte, stellt das Forschungs-Konsortium aus Halle (Saale) am 14. März 2024 auf der »IADR/AADOCR/CADR General Session« in New Orleans, USA, vor.

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  • © Fraunhofer IMWS / Michael Deutsch

    Zum sechsten Mal in Folge hat es das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) in die Bestenliste der innovativsten Unternehmen Deutschlands geschafft, die vom Marktforschungsdienstleister Statista und dem Wirtschaftsmagazin »Capital« ermittelt wird. Auch das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP ist im Ranking vertreten, das auf der Einschätzung von Innovations- und Branchenfachleuten beruht.

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  • © Fraunhofer CSP

    Solarzellen Made in Europe können sich durch hocheffiziente Technologien und Einhaltung umweltfreundlicher Produktionsprozesse und -standards von der Konkurrenz absetzen. Hier setzt das EU-finanzierte Verbundprojekt PILATUS an, das bis 2025 drei digitalisierte Pilotlinien für die Produktion von Siliziumwafern, Solarzellen und PV-Modulen in Europa schaffen will. Das Ziel ist dabei die Überführung der neuesten Rückkontakttechnologie für Heterojunction-Solarzellen in eine Massenfertigung. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP setzt dabei seine Kenntnisse im Bereich der Inline- und Offline-Diagnostik und Metrologie von Solarzellen unter Einsatz seiner digital gesteuerten Mess- und Klassifizierungsplattform ein.

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  • Mit einem patentierten Verfahren zur Mikro-Nano-Strukturierung hat das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) signifikante Verbesserungen der Haftungseigenschaften von Polymeren erzielt. Auch für die Benetzbarkeit, optische Reflexion, Hydrophobie sowie die Recyclingfähigkeit bringt das Verfahren, bei dem strukturierte Oberflächen mit-tels Heißprägens oder Spritzgusses erzeugt werden, erhebliche Vorteile.

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  • © Daimler Truck AG

    Eine Staufachklappe für einen Lkw-Innenraum in Sandwich-Bauweise haben die Daimler Truck AG, die ElringKlinger AG, die ENGEL Austria GmbH, die ThermHex Waben GmbH, die Edevis GmbH und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in einem jetzt abgeschlossenen Projekt gefertigt. Die aus thermoplastischen Sandwich-Halbzeugen hergestellte Klappe demonstriert die enormen Potenziale zur Gewichtseinsparung mit der Thermoplast-Sandwich-Moulding-Technologie und deren Eignung sowohl für geformte Bauteile als auch für den Einsatz in der Großserie.

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  • MoU Unterzeichnung Fraunhofer IMWS, Hochschule Anhalt, Kentech
    © Fraunhofer IMWS / Markus Scholz

    Die Zusammenarbeit und den Austausch zur Wasserstoff-Forschung wollen Einrichtungen aus Sachsen-Anhalt und Südkorea intensivieren. Das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) und die Hochschule Anhalt haben dazu eine Kooperationsvereinbarung mit dem Korea Institute of Energy Technology (KENTECH) unterzeichnet. Geplant sind gemeinsame Forschungsprojekte und Workshops.

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  • © Oceans of Energy

    Oceans of Energy kündigt zusammen mit 15 führenden europäischen Partnern den Start eines gemeinsamen EU-Industrieprojekts an, in dem die Offshore-Solartechnologie auf Formate von 150 MW hochskaliert wird, was den Bau von Anlagen im Gigawatt-Bereich ermöglicht. Diese Bausteine sollen zu einem neuen Standard für Offshore-Energieparks werden. Die Platzierung von Solarparks innerhalb von Offshore-Windparks wird den Meeresraum besser nutzen, die Energieleistung erhöhen, eine kontinuierlichere Stromerzeugung über die Jahreszeiten hinweg ermöglichen und die Kosten für die grüne Stromerzeugung und das Energiesystem senken. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) ist einer der Projektpartner.

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  • Mitteldeutschland als »3D-Druck-Region« etablieren, neue Anwendungsfelder erschließen und die additive Fertigung mit thermoplastischen Kunststoffen auch für kleine und mittlere Unternehmen wirtschaftlich nutzbar machen: Mit diesem Ziel haben sich 15 Partner im Projekt »AddiQ« zusammengeschlossen. Das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) bringt sich dabei in Projekte zu hochbelastbaren Bautei-len für das Transportwesen und für leichte, komfortable Orthesen ein.

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  • © GLACONCHEMIE

    Einen marktfähigen, vollständig bio-basierten und nicht-toxischen Weichmacher für den Einsatz in Elastomeren und Thermoplasten will das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS gemeinsam mit Partnern entwickeln. Mit Rapsöl als Ausgangsprodukt sollen so etwa nachhaltigere Lösungen für Reifen und Verpackungen möglich werden. Die Projektpartner wollen im Rahmen des Projekts »Biocerine« auch eine entsprechende Pilotanlage in Mitteldeutschland konzipieren.

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