Typische Zellrisse und Mikrorisse (engl. Micro Cracks) in kristallinen Silizium-PV-Modulen, die zu Leistungseinbußen des gesamten Moduls führen.
Klassifizierung von Zellrissen ermöglicht mehr Rechtssicherheit
Zellrisse und Mikrorisse in kristallinen Silizium-Photovoltaik-Modulen entstehen durch verschiedene Umweltbelastungen und können Leistung und Lebensdauer von Solaranlagen mindern. Dennoch fehlen Bewertungsstandards, die deren Auswirkungen auf den Energieertrag zuverlässig einordnen. Mitarbeitende des Fraunhofer CSP haben im Projekt »PV-Riss« eine standardisierte Nomenklatur von Zellrissen und anderen Auffälligkeiten entwickelt, um die Rechtssicherheit für Hersteller, Investoren, Betreiber und Versicherer zu erhöhen.
PV-Module auf Gebäuden können durch Strukturen wie Gauben, Bäume und Äste verschattet werden. Dies erhöht das Risiko von Hotspots und führt zu Ertragseinbußen.
Hot-Spot-Vermeidung: Für Teilverschattung optimiertes PV-Modul
Im Projekt »SegmentPV« entwickeln die Projektpartner Fraunhofer CSP und AESOLAR ein segmentiertes und patentiertes Photovoltaikmodul, das speziell auf die Herausforderungen von Teilverschattungen eingeht und somit mehr Energieertrag und Zuverlässigkeit verspricht.
Aus bio-basiertem PBS gefertigte Rezyklate. Dieses lassen sich per Compoundierung verarbeiten.
Lösungen für Sortierung und Recycling von Polybutylensuccinat (PBS)
Kunststoffe auf Basis von Polybutylensuccinat (PBS) bieten großes Potenzial für nachhaltige Verpackungen. Lösungen dafür hat das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS jetzt vorgestellt.
Forscherin für einen Tag: Girls‘Day am Fraunhofer IMWS
Zwölf Schülerinnen besuchten das Fraunhofer IMWS zum Girls‘Day. Statt im Klassenzimmer zu lernen, konnten sie sich im Zahnlabor und der Feinmechanik-Werkstatt ausprobieren und das Technikum sowie Elektronenmikroskope kennenlernen. So bot der Mädchen-Zukunftstag die Gelegenheit, die Welt der Forschung in eigener Anschauung zu erleben.
Fraunhofer IMWS trägt zur Daten-Plattform für Kupfer und Kupferlegierungen bei
Zur Entwicklung einer Daten-Plattform für Kupfer-Legierungswerkstoffe, die den gesamten Lebenszyklus betrachtet, hat das Fraunhofer IMWS gemeinsam mit Partnern im Projekt »KupferDigital« einen wesentlichen Beitrag geliefert. Die mithilfe von Ontologien verknüpften Daten integrieren die Werkstoffcharakterisierung, die Entwicklung von Legierungen, die Leistungsbewertung und die Lebensdauer bis hin zum Recycling.
Fraunhofer IMWS stärkt EU-Pilotlinie für Elektronikdiagnostik
Die Stärkung der europäischen Elektronikindustrie durch gezielte Unterstützung von innovativen Technologien und fortschrittlichen Fertigungsverfahren: Das ist das Ziel der Pilotlinie für »Advanced Packaging and heterogeneous Integration for Electronic Components and Systems« (APECS), die im Rahmen des EU-Chips-Acts mit insgesamt 730 Millionen Euro gefördert wird.
Die Forschungsschwerpunkte am Fraunhofer CSP liegen in den Bereichen Siliziumkristallisation, PV 4.0, Solarzellen-, Modulcharakterisierung und Moduldesign.
Simulationsgestützte Zuverlässigkeitsbewertung von Photovoltaik-Systemen
Bislang ist wenig darüber bekannt, wie sich reale Umweltbedingungen langfristig auf die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von PV-Modulen auswirken. Das Forschungsprojekt des Fraunhofer CSP »KliMaTE« setzt hier an: Es sollen neue, standortspezifische Methoden entwickelt werden, um die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Photovoltaik-Systemen realistisch vorherzusagen.
Im Projekt »OptiHaft« sollen stabile Mikro- und Nanostrukturen auf Kunststoffoberflächen von Dental-Prothesen eine bessere Haftung Mundraum ermöglichen.
Besser haftende Dentalprothesen und -schienen durch Oberflächenstrukturierung
Das Projekt »OptiHaft« zielt darauf ab, innovative Technologien zur Mikro-Nano-Strukturierung von Kunststoffen für Dentalprothesen zu entwickeln. Diese neue Technologie verspricht eine deutliche Verbesserung der Haftung und Haltbarkeit von Zahnersatz und eine Reduzierung von Biofilm und Zahnstein, was sowohl die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten als auch die Effizienz in der zahnmedizinischen Versorgung steigern kann.
Bereits beim Design integrierter Schaltkreise sollte die Hardware-Sicherheit mitgedacht werden.
Designtools für verbesserte Hardwaresicherheit von RFETs
Das Chipdesign ist ein entscheidender Schritt in der Entwicklung von anwendungsspezifischen mikroelektronischen Bauelementen. Neuartige rekonfigurierbare Transistoren (RFETs) ermöglichen einen deutlich verbesserten Schutz gegen Hardwareattacken und stehen im Mittelpunkt des Projekts »DI-ReDesign«.
Typische Zellrisse und Mikrorisse (engl. Micro Cracks) in kristallinen Silizium-PV-Modulen, die zu Leistungseinbußen des gesamten Moduls führen.
Klassifizierung von Zellrissen ermöglicht mehr Rechtssicherheit
Zellrisse und Mikrorisse in kristallinen Silizium-Photovoltaik-Modulen entstehen durch verschiedene Umweltbelastungen und können Leistung und Lebensdauer von Solaranlagen mindern. Dennoch fehlen Bewertungsstandards, die deren Auswirkungen auf den Energieertrag zuverlässig einordnen. Mitarbeitende des Fraunhofer CSP haben im Projekt »PV-Riss« eine standardisierte Nomenklatur von Zellrissen und anderen Auffälligkeiten entwickelt, um die Rechtssicherheit für Hersteller, Investoren, Betreiber und Versicherer zu erhöhen.
PV-Module auf Gebäuden können durch Strukturen wie Gauben, Bäume und Äste verschattet werden. Dies erhöht das Risiko von Hotspots und führt zu Ertragseinbußen.
Hot-Spot-Vermeidung: Für Teilverschattung optimiertes PV-Modul
Im Projekt »SegmentPV« entwickeln die Projektpartner Fraunhofer CSP und AESOLAR ein segmentiertes und patentiertes Photovoltaikmodul, das speziell auf die Herausforderungen von Teilverschattungen eingeht und somit mehr Energieertrag und Zuverlässigkeit verspricht.
Aus bio-basiertem PBS gefertigte Rezyklate. Dieses lassen sich per Compoundierung verarbeiten.
Lösungen für Sortierung und Recycling von Polybutylensuccinat (PBS)
Kunststoffe auf Basis von Polybutylensuccinat (PBS) bieten großes Potenzial für nachhaltige Verpackungen. Lösungen dafür hat das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS jetzt vorgestellt.
Forscherin für einen Tag: Girls‘Day am Fraunhofer IMWS
Zwölf Schülerinnen besuchten das Fraunhofer IMWS zum Girls‘Day. Statt im Klassenzimmer zu lernen, konnten sie sich im Zahnlabor und der Feinmechanik-Werkstatt ausprobieren und das Technikum sowie Elektronenmikroskope kennenlernen. So bot der Mädchen-Zukunftstag die Gelegenheit, die Welt der Forschung in eigener Anschauung zu erleben.
Fraunhofer IMWS trägt zur Daten-Plattform für Kupfer und Kupferlegierungen bei
Zur Entwicklung einer Daten-Plattform für Kupfer-Legierungswerkstoffe, die den gesamten Lebenszyklus betrachtet, hat das Fraunhofer IMWS gemeinsam mit Partnern im Projekt »KupferDigital« einen wesentlichen Beitrag geliefert. Die mithilfe von Ontologien verknüpften Daten integrieren die Werkstoffcharakterisierung, die Entwicklung von Legierungen, die Leistungsbewertung und die Lebensdauer bis hin zum Recycling.
Fraunhofer IMWS stärkt EU-Pilotlinie für Elektronikdiagnostik
Die Stärkung der europäischen Elektronikindustrie durch gezielte Unterstützung von innovativen Technologien und fortschrittlichen Fertigungsverfahren: Das ist das Ziel der Pilotlinie für »Advanced Packaging and heterogeneous Integration for Electronic Components and Systems« (APECS), die im Rahmen des EU-Chips-Acts mit insgesamt 730 Millionen Euro gefördert wird.
Die Forschungsschwerpunkte am Fraunhofer CSP liegen in den Bereichen Siliziumkristallisation, PV 4.0, Solarzellen-, Modulcharakterisierung und Moduldesign.
Simulationsgestützte Zuverlässigkeitsbewertung von Photovoltaik-Systemen
Bislang ist wenig darüber bekannt, wie sich reale Umweltbedingungen langfristig auf die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von PV-Modulen auswirken. Das Forschungsprojekt des Fraunhofer CSP »KliMaTE« setzt hier an: Es sollen neue, standortspezifische Methoden entwickelt werden, um die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Photovoltaik-Systemen realistisch vorherzusagen.
Im Projekt »OptiHaft« sollen stabile Mikro- und Nanostrukturen auf Kunststoffoberflächen von Dental-Prothesen eine bessere Haftung Mundraum ermöglichen.
Besser haftende Dentalprothesen und -schienen durch Oberflächenstrukturierung
Das Projekt »OptiHaft« zielt darauf ab, innovative Technologien zur Mikro-Nano-Strukturierung von Kunststoffen für Dentalprothesen zu entwickeln. Diese neue Technologie verspricht eine deutliche Verbesserung der Haftung und Haltbarkeit von Zahnersatz und eine Reduzierung von Biofilm und Zahnstein, was sowohl die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten als auch die Effizienz in der zahnmedizinischen Versorgung steigern kann.
Bereits beim Design integrierter Schaltkreise sollte die Hardware-Sicherheit mitgedacht werden.
Designtools für verbesserte Hardwaresicherheit von RFETs
Das Chipdesign ist ein entscheidender Schritt in der Entwicklung von anwendungsspezifischen mikroelektronischen Bauelementen. Neuartige rekonfigurierbare Transistoren (RFETs) ermöglichen einen deutlich verbesserten Schutz gegen Hardwareattacken und stehen im Mittelpunkt des Projekts »DI-ReDesign«.
Typische Zellrisse und Mikrorisse (engl. Micro Cracks) in kristallinen Silizium-PV-Modulen, die zu Leistungseinbußen des gesamten Moduls führen.
Klassifizierung von Zellrissen ermöglicht mehr Rechtssicherheit
Zellrisse und Mikrorisse in kristallinen Silizium-Photovoltaik-Modulen entstehen durch verschiedene Umweltbelastungen und können Leistung und Lebensdauer von Solaranlagen mindern. Dennoch fehlen Bewertungsstandards, die deren Auswirkungen auf den Energieertrag zuverlässig einordnen. Mitarbeitende des Fraunhofer CSP haben im Projekt »PV-Riss« eine standardisierte Nomenklatur von Zellrissen und anderen Auffälligkeiten entwickelt, um die Rechtssicherheit für Hersteller, Investoren, Betreiber und Versicherer zu erhöhen.
Das Fraunhofer IMWS trägt mit Expertise zur Mikrostruktur von Werkstoffen dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen.
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Wir analysieren die Eigenschaften von Bauteilen der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik und steigern so die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit beispielsweise von Computerchips und Sensoren.
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Mit höchster Kompetenz verbessern wir Technologien von der Waferherstellung bis zur Modulfertigung und entwickeln neue Materialien, um Photovoltaik günstiger, effizienter und zuverlässiger zu machen.
Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung zum Einsatz kommen.