Fraunhofer IMWS zum dritten Mal in Folge im Ranking zu innovativsten Unternehmen Deutschlands
Das Fraunhofer IMWS in Halle (Saale) gehört zu den innovativsten Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Das ist das Ergebnis von Befragungen, die das Wirtschaftsmagazin »Capital« in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsdienstleister »Statista« durchgeführt hat.
Was steckt im Plastikmüll? Neue Analysemöglichkeiten für Kunststoffabfälle
Plastik ist für unseren Alltag unverzichtbar geworden. Die Lubey AG und das Fraunhofer-Institut für Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS aus Halle (Saale) möchten ein Verfahren entwickeln, das eine bessere Analyse von Kunststoffen und Kunststoffgemischen ermöglicht und somit die Möglichkeiten zum Recycling verbessern kann.
Qualitätsprüfung und Materialentwicklung: Fraunhofer IMWS unterstützt im Kampf gegen Corona-Pandemie
Das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS unterstützt mit seiner Materialkompetenz bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. Das Institut arbeitet derzeit gemeinsam mit neun weiteren Fraunhofer-Instituten deutschlandweit an der Entwicklung neuartiger Schutztextilien.
Neue Methoden für die Fehleranalyse von elektronischen Bauteilen und Systemen
Mehr Zuverlässigkeit von elektronischen Komponenten und Systemen durch Reduzierung der Fehlerrate entlang der Wertschöpfungskette: Mit diesem Ziel arbeiten 75 Partner aus 14 europäischen Ländern unter der Federführung der Infineon Technologies AG im Forschungsprojekt »IREL 4.0« zusammen. Das Fraunhofer IMWS entwickelt darin neue Konzepte und Methoden für die physikalische Fehleranalyse und das Erstellen von Versagensmodellen.
Kollagenfaser-Beschichtungen von Implantatkunststoffen verbessern Biokompatibilität
Bei der Fertigung von Implantaten in der Wirbelsäulenchirurgie, Traumatologie und Orthopädie kommt der Hochleistungskunststoff Polyetheretherketon (PEEK) zum Einsatz. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Fraunhofer IMWS und der Spin-Plant GmbH ist es nun gelungen, die Oberfläche von PEEK-Implantaten mit Hilfe von Kollagen-Nanofasern stark zu verbessern.
Der langjährige Leiter und wissenschaftliche Leiter des Geschäftsfelds »Biologische und Makromolekulare Materialien« ist verstorben. In seiner mehr als 20-jährigen, unermüdlichen Tätigkeit für das Institut hat er sich große Verdienste um das Fraunhofer IMWS erworben.
Individuelle LED-Leuchte als Hilfe für sehbehinderte Menschen
Eine LED-Leuchte, deren Farbspektrum an die Bedürfnisse von Menschen mit altersbedingter Makula-Degeneration (AMD) oder Retinopathia pigmentosa (RP) angepasst ist, kann die Lebensqualität der Betroffenen steigern. Im Projekt »MakULA – Make Your Light Adapted« wollen das Fraunhofer-Anwendungszentrum Soest und der Fachbereich Elektrische Energietechnik der Fachhochschule Südwestfalen eine solche Lösung entwickeln.
Das Fraunhofer IMWS trägt mit Expertise zur Mikrostruktur von Werkstoffen dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen.
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Wir analysieren die Eigenschaften von Bauteilen der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik und steigern so die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit beispielsweise von Computerchips und Sensoren.
Wir erschließen neue Potenziale für den Einsatz von Polymeren - etwa als Leichtbaumaterialien für die Auto- und Luftfahrtindustrie, in effizienten Reifen oder als Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen.
Wie gut sind Materialien der Medizintechnik und Biotechnologie? Wie lassen sich kosmetische Pflegeprodukte verbessern? Was können Materialien aus Naturstoffen leisten? Wir finden es heraus.
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Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung zum Einsatz kommen.