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  • Digitaldruck Inkjet
    © PIT GmbH / Fraunhofer IMWS

    In der industriellen Fertigung gewinnt der Digitaldruck aufgrund höherer Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Geschwindigkeit zunehmend an Bedeutung. Das Bedrucken industrieller Erzeugnisse stellt jedoch besondere Herausforderungen an die zu verwendenden Farben. Im Projekt »Innovative Druckfarben für den industriellen Digitaldruck« (InDiPrint) arbeiteten das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) zusammen mit der Printing Inks Technology GmbH (PIT GmbH) an der Entwicklung und umfassenden Bewertung leistungsfähiger Druckfarben für den industriellen Digitaldruck.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Im EU-geförderten Projekt »iRel 4.0« (Intelligent Reliability 4.0) haben sich 79 Partner aus 14 Ländern, darunter auch das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale), zusammengeschlossen, um Lösungen zu finden, die Zuverlässigkeit elektronischer Bauteile und Systeme entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern.

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  • © Rösler Tyre Innovators GmbH & Co. KG

    Mikroplastik findet sich fast überall in der Natur. Eine im Rahmen des mFUND Programms des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr erstellte Studie besagt, dass die häufigste Quelle von Mikroplastikpartikeln in der Umwelt der Abrieb von Autoreifen ist. Wie kann man durch die Inlinemessung des Abriebs am Reifen Wege finden, die Emissionen von Mikropartikeln zu reduzieren? Dieser Frage gehen das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS und die Rösler Tyre Innovators GmbH & Co. KG zusammen mit drei weiteren Projektpartnern nach. Das Projekt »KI-RAM« wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit insgesamt 1,7 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

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  • © Fraunhofer IFF

    Im Projekt »VR4PV« forschten das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP, das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, die DENKweit GmbH und die Dexor Technology GmbH zur Frage wie Betriebskosten von Solarparks gesenkt und damit Sonnenenergie künftig kostengünstiger erzeugt werden kann. Mittels eines digitalen Zwillings, neuartiger Messmethoden und Maschinellen Lernens gelang es den Forschungspartnern die Betriebsführung von Photovoltaik-Parks zu optimieren.

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  • © Fraunhofer CSP

    Auf Initiative der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP und der Hochschule Anhalt trafen sich heute rund 40 Akteure der ostdeutschen Solarbranche und Vertreter der Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Brandenburg in Halle (Saale). Im Mittelpunkt des Workshops standen die Wertschöpfungspotenziale der Solarwirtschaft und die Möglichkeiten der institutionellen, länderübergreifenden Zusammenarbeit.

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  • © Volkswagen AG

    Zusammen mit elf weiteren Partnern erforscht das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in dem interdisziplinär ausgerichteten Projekt »InThElekt« die Fertigung innovativer Fahrzeugleichtbaustrukturen mit integrierten Elektronikkomponenten für E-Autos. Mittels thermoplastischer Sandwich-Faserverbundtechnologie und innovativer Entwärmungskonzepte auf Basis neuartiger Vergussmaterialien sollen Gewicht und Verbrauch gesenkt sowie gleichzeitig Funktionen integriert und Bauteilzuverlässigkeit erhöht werden.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojekts »PolyLEktronik« haben die Werkzeugbau & Kunststofftechnik Kruse GmbH aus Egeln (WBKT) und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS mit Sitz in Halle (Saale) Prüf-, Auslegungs- und Herstellungsmethoden für serientaugliche und zuverlässige Polymer-Gehäuse für Leistungselektronik-Komponenten erforscht. Um die diversen physikalischen Einflüsse und Anforderungen im Herstellungsprozess und im Bauteilbetrieb realistisch zu berücksichtigen, wurde das Augenmerk auf die Anwendung und Verkettung verschiedener Simulationstools sowie den Einsatz mikrostruktureller Analysemethoden gesetzt. Zusätzlich wurden neuartige Prüfmethoden angewendet, die in einen Standard überführt werden sollen.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Wie kann man mikrostrukturelle Defekte, die die Gesamtleistung eines Elektrolyseurs beeinflussen, zerstörungsfrei lokalisieren? Bisher war dies schwierig, da gängige Verfahren nicht bildgebend sind. Das vom Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen IMWS entwickelte »VACE-LIT«-Verfahren bietet hier eine Lösung.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Im Rahmen des diesjährigen zehnten CAM-Workshops am Fraunhofer IMWS am 25. und 26. April 2023 tauschen sich internationale Experten aus der Elektronikindustrie und Hersteller von Analysegeräten zu technologischen Herausforderungen, neuen Lösungsansätzen und künftigen Anforderungen in der Fehleranalyse und Materialcharakterisierung von elektronischen Bauelementen und Systemen aus.

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  • © Fraunhofer CSP

    Im Rahmen der vom Wirtschaftsmagazin »Capital« und Statista Deutschland herausgegebenen Studie »Deutschlands innovativste Unternehmen«, wurde das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP erneut ausgezeichnet. Aus der Bewertung, die mittels Befragungen unter Branchen- und Innovationsfachleuten durchgeführt wird, ging das Fraunhofer CSP mit Höchstbewertung hervor.

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